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Kleine Erfahrungs-Berichte über unsere HochzeitsreisenHochzeitsreisen? Mehrzahl? Richtig, wir waren in der glücklichen Situation zwei Hochzeitsreisen machen zu dürfen. Zum einen ging es nach Thailand und im April traten wir eine Reise nach Kapstadt in Südafrika an, die wir letztes Jahr bei einem Gewinnspiel zu Deutschlands romantischstem Heiratsantrag bei www.weddix.deReise nach Thailand![]() ![]()
2 Wochen nach unserer kirchlichen Hochzeit ging es nach Thailand. Die Reise haben wir in einem Stuttgarter Reisebüro gebucht und
haben uns natürlich auch etwas Luxus gegönnt. Da ich (Jens) immer gerne auch was vom Land sehen will und nicht nur Pool und Strand haben will,
kombinierten wir unsere Reise aus einem Teil Sightseeing in und um Bangkok und einem Teil Bade-Relaxing-Urlaub auf der Insel Phuket.
Geflogen wurde mit Thai-Airways was mir mit meinen relativ langen Beinen entgegen kam, da diese Airline über den grössten Sitzabstand in der
Economy-Class verfügt. Und das ist bei einem 10 Stunden-Flug mit Sicherheit nicht zu unterschätzen. Dafür hielt sich allerdings das Unterhaltungsprogramm
in Grenzen. Von daher will ich da auch nicht näher drauf eingehen.
Da wir über Nacht geflogen sind, kamen wir mit Zeitverschiebung dann morgens in Bangkok an. Wir wurden am Flughafen von einer Limousine abgeholt und direkt in unsere Hotel, das Royal Orchid Sheraton, gebracht. Im Hotel angekommen mussten wir zwar noch einige Minuten auf das Zimmer warten, was aber kein Problem war, da das Hotel über eine großzügige Lounge mit Bar verfügte und wir so erstmal was getrunken haben. Man soll den Zeitunterschied ja nicht unterschätzen, aber wir haben es schlicht nicht geschafft wach zu bleiben und haben erstmal ein Nickerchen gemacht. Den nächsten Morgen hatten wir zur freien Verfügung und so zogen wir durch Bangkok von Tempel zu Tempel und sogen die Intensität der Stadt in uns auf. Besichtigt haben wir Wat Po mit dem liegenden Buddha und Wat Traimat mit dem goldenen Buddha. In den Königspalast haben wir es leider nicht mehr geschafft, da dieser bereits um 16 Uhr geschlossen wird. Auch die ersten Bekanntschaften mit Tuk-Tuks, Massagesalon-Damen und Taxi-Fahrern wurden gemacht und man ahnte was einem blüht wenn man sich zu sehr als Touri ausgibt. In den nächsten Tagen ging es dann in einer Gruppe zu verschiedenen Touristenzielen in der Umgebung von Bangkok. Ziele waren die schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak, die höchste Pagode Südostasiens im Phra Pathom Chredi, River Kwai mit der berühmten Brücke, sowie die ehemalige Hauptstadt von Siam Ayutthaya. Mit einem Langschwanzboot ging es auch zur königlichen Sommerresidenz Bang Pa-In. Dieses architektonische Meisterwerk verbindet thailändische, europäische und chinesische Stilmittel miteinander und war ebenfalls sehr beeindruckend. Ein besonderes Highligt in Bangkok war unser Besuch der Bar auf dem State Tower im 64. Stock. Wer nach Bangkok fährt, sollte abend auf jedenfall hier einen Sundowner geniessen. Aber Achtung, für Männer sind lange Hosen und geschlossene Schuhe Pflich! Aber es lohnt sich definitiv! Nach unserem Aufenthalt in Bangkok ging es dann mit dem Flugzeug direkt auf die Insel Phuket in das Evason Phuket Resort. Die Anlage ist wirklich riesengroß und liegt auch direkt am Meer. Sie hat keinen direkten, am Hotel liegenden Privatstrand. Der zum Hotel gehörende Strand liegt auf der Insel Koh Bon, wenige Minuten mit dem Boot entfernt. Hier wird auch ein regelmäßiger und kostenloser Boots-Shuttle angeboten. Wir hatten eine sogenannten Duplex-Pool-Suite, die zwar eigentlich viel zu groß für uns alleine war, dafür jedoch über einen eigenen Pool verfügte den wir ausgiebig genutzt haben. Höhepunkt war sicherlich unsere "Hochzeits-Nacht" auf der Insel Koh Bon, in einer eigenen Hotel-Suite, inkl. einem schönen Candle-light-Diner. Alles in allem war es ein wunderschöner Urlaub, aber man muß sich im klaren sein, das Thailand, zumindest was Essen und Trinken im Hotel angeht, nicht billiger ist als Deutschland. Und wer Weintrinker ist, ist in Thailand völlig fehl am Platz. Nach dem schönen Urlaub ging es dann wieder zurück nach Deutschland und unsere erste Hochzeits-Reise war somit zu Ende. Reise nach Kapstadt/Südafrika![]() ![]()
Vorab vielleicht noch ein paar Infos. Ich habe meinen Heiratsantrag bei einem Hochzeits-Gewinnspiel eingereicht bei dem der "Romantischste Heiratsantrag des Jahres" gekürt werden sollte. Gewinn war eine mehrtägige Reise nach Kapstadt, bei der man auch heiraten konnte.
Naja, und ich habe gewonnen! (Den Antrag könnt ihr hier nachlesen)
Heiraten konnten wir jedoch nicht vor Ort, da wir zum einen schon alles geregelt und beschlossen hatten und zum anderen wäre unsere Eltern nicht wirklich angetan gewesen davon, extra nach Kapstadt zu kommen :-). Wie auch immer, wir haben die gewonnene Reise dann im April 2008 angetreten und hier ist nun der
Bericht.
Endlich war es soweit. Am 02.04 um 16:05 bestiegen wir unseren Flieger Richtung Kapstadt. Neben der Konzentration auf die Überwindung meiner Flugangst waren wir beide natürlich schon aufgeregt und gespannt auf die Dinge die uns bevorstanden. Vom Flug kann man nicht allzuviel berichten. Das Flugzeug war nicht ganz ausgebucht, sodaß man es sich auch in der Economy-Klasse gemütlich machen konnte. Nach knapp 11 Stunden ruhigen Fluges kamen wir dann in Kapstadt auf dem Cape Town International Airport frühmorgens an. Schnell die Paßformalitäten erledigt und zur Gepäckausgabe. Unsere Koffer waren diesmal sogar schnell bei uns. Nach kurzer Orientierung fanden wir die Leihwagen-Ausgabe-Stelle und brachten auch die die Formalitäten schnell hinter uns. Es war ja bereits alles vorbildlich gebucht und hat reibungslos funktioniert. Da es noch Dunkel war, in Südafrika Linksverkehr herrscht und ich erstmal einen Kaffee trinken mußte, saßen wir noch kurz in einem Kaffee und warteten auf das Tageslicht. War mir lieber als in der Dunkelheit, auf der falschen Straßenseite und in einer fremden Stadt den richtigen Weg zu finden. Aber die Sonne ließ nicht lange auf sich warten und dann ging es endlich los. An unser Auto, einen Daihatsu, hab ich mich schnell gewöhnt, auch wenn es zu Beginn sehr verwirrend war, mit links zu schalten. Während der ersten Tage ging öfter der Scheibenwischer an, als der Blinker. Unser 1. Ziel, das Sunset Beach Guest House lag auf der Kap-Halbinsel im Ort Kommitje, an der Atlantikküste. Da die Beschilderung eigentlich gut war, gelang es uns nach nur einmaligem Verfahren den Ort und das Haus schnell zu finden. Wir wurden herzlich begrüßt, bezogen unsere Zimmer mit Blick auf den Strand und das Meer und machten uns erstmal etwas frisch. Nach einem Begrüßungsgetränk begannen wir dann etwas unsere Umgebung, den Strand und das Meer zu erforschen und genossen das warme Wetter und den frischen Seewind. Auf Empfehlung unserer Gastgeber, aßen wir abends dann im Restaurant Fishermens ein leckeres Abendessen, begleitet von einer guten Flasche Wein. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück brachen wir dann zu unserem ersten wirklichen Tag in Südafrika auf. Der Weg war erstmal das Ziel und so fuhren wir von Kommitje aus in Richtung Simons Town an der anderen Ozeanküste. Atemberaubende Fahrten auf bergigen und kurvigen Straßen an denen es steil zum Meer ging, waren ein Erlebnis für sich. In Simons Town angekommen wurde geparkt und wir bummelten etwas durch das Städtchen und der Waterfront entlang. Nach einer Pause in einem netten Lokal ging es dann weiter zum Boulders-Beach, inkl der dort ansässigen Pinguin-Kolonie. Klares, aber furchtbar kaltes Wasser, feiner Sandstrand, große Felsen und Unmengen an Pinguinen waren sehr beeindruckend. Eigentlich hätte die Fahrt an diesem Tag noch weiter zum Kap der guten Hoffnung führen sollte, leider kam uns an diesem Tag ein kleiner Virusinfekt von Verena in die Quere, sodaß wir einen Arzt aufsuchen mußten. Zum Glück war es nicht so schlimm und mit ein paar Tabletten und 2 Litern Cola (auf anraten des Arztes) ging es auch schon an nächsten Tag besser. Nach dem wir unsere Koffer gepackt hatten, starteten wir erneut den Versuch zum südwestlichsten Punkt Afrikas zu fahren und diesmal hat es auch geklappt. Wir waren relativ früh vor Ort und entkamen so den großen Touristenströmen. Nach einer kurzen Fahrt mit der Seilbahn und den restlichen Metern so Fuß, bot sich uns ein überwältigender An- und Ausblick auf den tosenden Atlantik. Nach dem wir zu Fuß bis zum Cape-Point gelaufen waren, ging es dann noch mit dem Auto zum eigentlichen Kap der guten Hoffnung. Nach den üblichen Fotos ging es dann endlich auch Richtung Mother City Kapstadt. Nachmittags kamen wir dann ohne Probleme an unserem 2. Ziel in der Cape Paradise Lodge an. Als wir ankamen, waren unsere Gastgeber leider nicht da, aber eine nette Nachricht und die notwendigen Schlüssel am Tor gaben uns die Gelegenheit unser neues Domizil zu beziehen und erst mal auf der Terasse am Pool bei einem Bier und einem Glas Wein etwas zu enstpannen. Hier habern wir dann auch die Pläne für die nächsten Tage besprochen. Kurz darauf kam dann unsere Gastgeberin Lena und begrüßte uns sehr herzlich. Auch hier erstmal eine Empfehlung für ein Restaurant bekommen. So sind wir dann Abends zu Fuß in die nahegelegene Kloof-Street ins Arnolds und bekamen ein ausgeezeichnetes Essen serviert. Probiert wurden unter anderem verschiedene Fleischsorten vom Krokodil bis zum Warzenschwein. Am nächsten Tag, ein Sonntag, ging es dann nach dem Frühstück mit dem Auto Richtung Victoria- und Alber-Wartefront (VA-Waterfront). Auf einem bewachten Parkplatz stellten wir das Auto ab und suchten uns den Abfahrtsort für den Sightseeing-Bus mit dem wir fahren wollten. Sowas ist immer eine gute Gelegenheit um einen Eindruck von einer Stadt zu bekommen. Natürlich muß man sagen das Sonntags in Kapstadt weniger los ist als in Stuttgart auf der Königsstraße. Aber gestört hat uns das nicht ... im Gegenteil. Nach dem wir die Haltestelle in der Nähe des Aquariums gefunden hatten ging es nun mit der Tour los. Erst durch die Innenstadt, vorbei an bekannten Plätzen, zb dem großen Platz auf dem sich hunderttausende versammelt hatten um die erste Rede des freigelassenen Nelson Mandels zu hören (heute ein Parkplatz), durch die Long- und Kloof-Street, Richtung Tafelberg. Leider war eine Auffahrt zum Tafelberg an diesem Tag wegen des Wetters nicht möglich. Anschließend fuhr der Bus Richtung Camps-Bay, wo sich die Reichen und Schönen versammeln und wohnen, also eigentlich der richtige Ort für uns beide. Von dort ging es an den 4 Stränden von Clifton wieder Richtung Waterfront. Unterwegs sahen wir übrigens auch die noch im Bau befindlichen Stadien für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Nach einem Mittagessen und einem gemütlichen Chillout in der Waterfront besorgten wir uns dann noch Fahrkarten für die Besichtung von Robben Island. Zum Glück sind wir da noch reingegangen, denn diese Karten muß man schon einige Tage vorher buchen, da der Andrang in der Regel sehr groß ist. Abends gingen wir dann in eine nette kleine Pizzeria bei uns in der Nähe und so beschlossen wir auch diesen Tag. Nach dem nächsten Frühstück, machten wir uns dann mit unserem Auto auf den Weg zum Signal Hill, denn ich wollte unbedingt die Noon Gun aus der Nähe sehen und hören. Die Noon Gun ist eine Kanone am Signal Hill die seit mehr als 100 Jahren Montags bis Samstag Punkt 12 Uhr abegschossen wir. Nach anfänglichen Irritationen was den Weg anging, fanden wir die Stelle dann doch noch. (Für zukünftige Besucher sei gesagt das man nicht unbedingt den Military Weg von anfang an nehmen sollte, sondern ein stück weiter fahren soll um dann der Beschilderung zu folgen. An der Kanonen angekommen, lauschten wir den Ausführungen des anwesenden Offiziers, der dann die Kanonen lud und um Punkt 12 mit einem ohrenbetäubenden Knall abgeschossen wurde. Nach diesem Erlebnis ging es dann zum Tafelberg, da man das gute Wetter nutzen muß, denn wer weiß ob nicht am nächsten Tag schon wieder dicker Nebel die Auffahrt behindert. Nach der kurzen Auffahrt mit der Seilbahn fingen wir an den Berg zu erkunden. Man kann da oben sehr schön wandern und je weiter man sich von der Station entfernt umso schöner und ruhiger wird das ganze. Nach einigen Stunden gings dann zurück zur Station wo wir noch was essen wollten. Das „Restaurant“ oben auf dem Berg ist jedoch unserer Meinung nach nicht wirklich zu empfehlen. Lieber noch etwas warten und unten in der City dann was essen gehen. Abends ging es mal wieder in die Kloof-Street wo wir in einem guten Seafood-Restaurant ganz hervorragende Scampis gegesen haben. Die Kloof- wie auch die Longstreet übrigens gelten als die Freßmeile von Kapstadt. Nur für den Fall das sich mancher wundert, warum wir ständig dort essen. Am nächsten Tag war so schönes und heißes Wetter das wir beschlossen haben uns ein paar Stunden am Strand zu gönnen. Der Pool im Gästehaus konnte von uns leider nicht genossen werden, da nebenan ständig eine Kettensäge lief, aber da wir das vorher wussten war es kein Problem für uns. Also fuhren wir nach Camps bay und machten uns 2 schöne Stunden an einem wirklich traumhaften Strand mit viel Sonne. Nachmittags war dann Zeit für unseren Segeltörn. Mit dem Auto ging es zum Royal Yacht Club am Hafen , wo wir uns mit Bruno trafen. Mit ihm durften wir dann den Yacht-Club betreten und gingen zu unserem Segelboot auf dem bereits Barry, der Bootseigner, seine Freundin Mary und 2 weitere Bekannte warteten. Nach kurzer Begrüßung ging es dann auch schon raus auf die offene See. Natürlich darf man auch nicht George vergessen, ein kleiner süßer Hund der mit seiner Schwimmweste Wind und Wellen trotze. Barry und der Rest der Crew waren unheimlich nett und wir hatten sehr viel Spaß auf dem Boot. Auf der Rückfahrt durfte ich dann auch einmal das Boot lenken und mitten im Hafen gab es dann einen großen knall und hinter unserem Boot tauchte eine riesige Walflosse auf. Ich hatte also während ich das Steuer in der Hand hielt unabsichtlich einen Wal überfahren. Zum Glück blieb das Boot und wohl auch der Wal ohne größere Schäden und wir erreichten den sicheren Hafen ohne weitere Kollisionen. Abends hatten wir dann einen Tisch im Restaurant „Mama Africa“ reserviert, da uns dieses von Freunden aus Deutschland empfohlen wurde und auch in unserem Reiseführer positiv vermerkt war. Jedoch wurden wir sehr enttäuscht, da sich Mama Africa als reines Touristenlokal entpuppe, wir nichts von der Band und der Musik mit bekommen haben und fast 2 Stunden auf unser Essen gewartet haben. Nach dem nichts gekommen ist und auch der Wein erst nach mehrmaliger aufforderung gebracht wurde, haben wir es dann gelassen und sind gegangen. Letztlich war der Manager wenigstens so großzügig uns da bis dahin konsumierte nicht in Rechnung zu stellen. Es gibt wesentlich bessere Lokale in Kapstadt und zum Glück sollte dies auch die einzige kulinarische Enttäuschung bleiben. Unseren letzten Tag nutzen wir nocheinmal zum Bummeln und Shoppen in der Waterfront, bevor es dann um 15 Uhr zu Robben Island ging, dem Ort an dem Nelson Mandela und andere Apartheids-Kämpfer jahrelang in Haft saßen. Nach einer knapp 30 minütigen Überfahrt bestiegen wir Busse die eine kleine Inselrundfahrt machten und ein Führer erklärte die wichtigsten und interessantesten Dinge. Anschließend wurde die Gruppe von einem anderen Führer, der ein ehemmaliger Insasse war, durch den Zellentrakt des ehemaligen Hochsicherheits-Bereiches geführt. Höhepunkt der Tour war natürlich die Zelle in der Mandela 18 Jahre verbracht hat. Anschließend ging es mit der Fähre wieder zurück zum festland. Für den Abend hatten wir dann einen Tisch im Restaurant Panama Jack reserviert, da wir natürlich die Meeresnähe nutzen wollten um frischen Hummer zu essen. Den Hummer konnte man sich selber aussuchen und man muß sagen das es fantastisch geschmeckt hat. Am nächsten Morgen ging es dann schon um 3 Uhr Richtung Flughafen und gegen 23:30 Uhr sind wir dann erschöpft, aber zufrieden wieder in Stuttgart angekommen. Uns hat der Trip sehr gut gefallen, es war alles hevorragend organisiert und wir werden wieder nach Südafrika und Kapstadt reisen. Denn eine Reise ist das Land und die Stadt auf jedenfall wert. Zum Schluß möchten wir uns nochmal einmal bei allen Personen bedanken, die uns diese Reise ermöglicht und zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Flitterwochen stressfrei planen – |
Hochzeit in Stuttgart: | Frau Haslbeck, was empfehlen Sie Paaren, die nach der Hochzeit Flitterwochen machen wollen? |
Frau Haslbeck (honeywish): | Die Hochzeitsreise ist für viele eine der wichtigsten Reisen ihres Lebens, sie soll einen wunderschönen, entspannten Start ins Eheleben sicherstellen. Am wichtigsten finde ich daher, dass Paare frühzeitig mit der Planung Ihrer Hochzeitsreise beginnen und sich die Zeit nehmen gemeinsam zu reflektieren was sie sich wünschen. Reiseziel und Reiseprogramm sollten schließlich beiden gleichermaßen gefallen und vor allem viel Zeit zu Zweit beinhalten. |
Hochzeit in Stuttgart: | Wo machen die Deutschen Flitterwochen? |
Frau Haslbeck: | Hochzeitsreisen sind wirklich sehr individuell und lassen sich schwer über einen Kamm scheren. Natürlich gibt es klassische Zeile wie die Karibik oder den Indischen Ozean. Vor allem die Nutzer unseres unabhängigen Hochzeitstisch für die Flitterwochen sind oftmals weniger Pauschaltouristen als Individualreisende. Die Hochzeitsreisen sind dann mal Kurztrips in luxuriöse Hotels in Italien oder Griechenland, mal Wochen- oder Monatelange Rucksacktouren durch Südamerika. |
Hochzeit in Stuttgart: | Wie und wo informiert man sich am besten über Hochzeitsreisen? |
Frau Haslbeck: | Wenn man nicht schon ein gemeinsames Traumziel im Kopf hat, das man schon lange gemeinsam besuchen möchte, empfiehlt es sich meiner Meinung nach sich einen Überblick über die verschiedenen Hochzeitsreisen-Ziele und Möglichkeiten vor Ort zu verschaffen. Unsere Hochzeitsreisen-Plattform honeywish ist da ein guter Startpunkt. Auf honeywish finden Brautpaare eine Übersicht über die romantischsten Reiseziele weltweit von den Klassikern bis zu echten Geheimtipps, an die kaum jemand beim Stichwort Hochzeitsreise denkt. Über eine Übersicht zu Zielen hinaus geben unser honeywish Reisemagazin sowie andere Hochzeitsreisende auf der Plattform Ideen für romantische Restaurants und Aktivitäten vor Ort. Ist einmal ein Reiseziel gewählt empfiehlt es sich natürlich in jedem Fall auch einen guten Reiseführer zu besorgen und die Planung der Hochzeitsreise so ganz nach den individuellen Vorlieben zu komplementieren. |
Hochzeit in Stuttgart: | Vielen Dank für das Interview und die Tipps. Da steht den perfekten Flitterwochen ja nichts mehr im Wege. |
Frau Haslbeck: | Ich habe zu danken. Und natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie bei der Planung Ihres nächsten romantischen Urlaubs bei honeywish vorbeischauen. |
Bilder zu unseren Reisen nach Thailand und Kapstadt findet ihr in der Galerie
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